Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse
Hier wird in Kürze ein Subliminal erscheinen. Wenn wir
es teilen und es wiederholt hören, tragen wir dazu bei, dass es uns und den
Menschen in der Welt besser gehen wird. Was wir unter „besser“ verstehen,
beschreiben wir hier. Warum wir das tun, beschreiben wir auch hier. Einen
ersten Impuls zu einem Gedanken, den wir zuvor in diese Richtung hatten, finden
Sie HIER.
Dieses Subliminal, das hier veröffentlicht wird, ist kostenfrei.
Für alle Menschen. Wie es dazu kam und warum wir das gemacht haben, skizzieren
wir hier und jetzt.
Angeregt hat uns eine Friedensbewegung im Jahr 1979.
Diese Aktion blieb überwiegend unbekannt. Lilli Cremer-Altgeld erfuhr davon
zufälligerweise als sie den Mitinitiator und bekannten Buchautor Erhard Freitag
interviewte. Er erzählte, dass er und seine Freunde Millionen Menschen bewegen
konnten, für den Frieden zu beten. Das war in der Silvesternacht, am 31.
Dezember 1979.
Als Michail Sergejewitsch Gorbatschow im März 1985 Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion wurde, sahen das Erhard Freitag und seine Freunde als ein Resultat ihres nächtlichen Betens.
An dieses Interview mit Erhard Freitag erinnerte sich
Lilli Cremer-Altgeld in einer Mail an Oliver Alge. Oliver antwortete spontan:
„Deine Gedanken für ein Weltfrieden Sub (1) finde ich klasse! Ich würde das
sehr sehr gerne umsetzen, am besten noch vor Silvester!!!!“.
Da stehen wir nun, nachdem wir zuvor lange diskutiert
haben.
Wie berichten wir nun von unserem Projekt „Words“?
Fangen wir ganz schlicht mit dem an, was wir alle in
der Schule gelernt haben, mit dem Dichter der deutschen Sprache, den die
meisten von uns zumindest dem Namen nach kennen: Goethe.
Erinnern wir uns an dieses Zitat, das nicht nur bei
Toscana-Fans beliebt ist:
„Kennst
du das Land, wo die Zitronen blühn,
Im
dunkeln Laub die Goldorangen glühn,
Ein
sanfter Wind vom blauen Himmel weht,
Die
Myrte still und hoch der Lorbeer steht,
Kennst
du es wohl?
Dahin! Dahin
Möcht
ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!“
Wir haben uns von jener Sehnsucht inspirieren lassen.
Gewiss, wir lieben den Süden, die Zitronen und auch die
Goldorangen.
Jedoch: Wir wollen mehr. So viel mehr, wie auch Goethe mehr
gewollt hat. In seinem Bildungsroman „Wilhelm Meisters Lehrjahre“. Und
überhaupt. Goethe, der Jurist, der Politiker, der Dichter. Goethe, der schon im
Schlussakkord seiner „Iphigenie auf Tauris“ der Protagonistin eine sagenhafte
emotionale wie geistige Freiheit zuschrieb und sich dadurch aus dem Dung der
Determinierung seiner Dichterkollegen brillant hervorhob.
Goethe, der damit an die Kraft und Macht der Frauen glaubte, wie kaum jemand zu dieser Zeit. Mehr noch: Wir sehen ihn fast, wie er Arm im Arm mit Simone de Beauvoir demonstrierend durch die Straßen in Paris wandert.
Goethe, der damit an die Kraft und Macht der Frauen glaubte, wie kaum jemand zu dieser Zeit. Mehr noch: Wir sehen ihn fast, wie er Arm im Arm mit Simone de Beauvoir demonstrierend durch die Straßen in Paris wandert.
Nun, ja. Das ist vielleicht ein wenig übertrieben. Aber
lesen Sie selbst HIER. (Iphigenie auf Tauris: 5. Akt, 6. Auftritt)
Das ist doch was ganz anderes als noch in Euripides’ „Iphigenie
bei den Taurern“. Während bei Euripides die „Dea ex machina“ bemüht wurde,
zeigt sich in der Fassung von Goethe 1779 die Königstochter erfreulich modern. Selbstbewusst.
Selbstsicher. Siegesbewusst! 1779? 1779 eine Frau siegesbewusst? Fast könnte man
denken: Gleich zückt Iphigenie ihr Samsung oder iPhone und macht ein letztes
Abschiedsfoto.
Goethe, der alte Geist, der der Zukunft mehr zutraut,
als wir zumeist in unserer Erinnerung haben! Er sagte einmal: „Der Mensch kann
Unglaubliches leisten, wenn er die Zeit einzuteilen und recht zu benutzen weiß.“
Das ist unser Stichwort: Unglaubliches!
Wohl an. Gehen wir diesen Weg in die Zukunft. Leisten
wir Unglaubliches. Denken wir Unglaubliches. Realisieren wir eine Welt, in der
Glück, Frieden und Liebe blühen.
Wir haben dazu ein Subliminal erstellt, dass hier in
Kürze erscheinen wird.
Darin haben wir Affirmationen in Musik eingebettet. Die
Affirmationen leisten einen Beitrag dazu, dass jeder Mensch eine bessere Welt
machen und erleben kann.
Was wir mit „besser“ bezeichnen, sind Werte, die schon
lange zum abendländischen Kulturgut gehören, wie: Freiheit, Gleichheit,
Menschenrechte.
Ebenso: Der Glaube und die Realisierung des Guten,
Schönen, Edlen. Die Werte, die wir den Helden und Heldinnen zuschreiben wie
Tapferkeit, Mut, Ehre, Tüchtigkeit und Kühnheit. Ebenso wie Kraft, Ruhm und
Trost. Diese Werte sind auch in uns. Davon können Psycholog*innen,
Pädagog*innen und Coaches ein paar Lieder singen.
Ebenso: Die Persönlichkeitswerte, an denen bereits
viele Menschen arbeiten und die viele Menschen schon im Ansatz in sich spüren
wie Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbstsicherheit, Liebe und Weisheit.
Wir haben dazu die Reden großer Männer und Frauen
durchgearbeitet. Diese Texte haben wir ausgewählt und die für uns wichtigsten
Gedanken in das Subliminal eingewoben.
Dieses sind Gedanken aus diesen Reden/Texten:
- Thuk.2,34-46, Grabrede des Perikles, im Winter 431/30 v. Chr.
- Elisabeth I.: Tilbury-Rede, 9. August 1588, Tilbury
- Olympe de Gouges: Erklärung der Rechte der Frau und der Bürgerin, 1791
- Abraham Lincoln: Gettysburg Address, 19. November 1863, Gettysburg (Pennsylvania)
- John F. Kennedy: Antrittsrede als Präsident 1961
- Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 (BGBl. S. 1), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 15. November 2019 (BGBl. I S. 1546)
- Vereinte Nationen, New York City, New York, USA: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
- Sowie diese Worte des französischen Apothekers Émile Coué, der zu jedem Medikament diese Worte zu sagen empfahl: „Es geht mir mit jedem Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser!“
Aber erst einmal: Was um alles in der Welt sind Subliminals?
Auf die Frage: Was sind Subliminals, antwortet der
Subliminal-Produzent Oliver Alge: „Silent Subliminals sind Suggestionen,
positive gesprochene Affirmationen (Glaubenssätze), die als Audio aufgenommen
und in einen für das menschliche Ohr unhörbaren Frequenzbereich transformiert
und codiert werden. Es sind Informationen, die direkt in dein Unterbewusstsein
eingehen, um dort ganz gezielt gewünschte Veränderungen zu bewirken.
Dein kritischer Verstand kann so nicht mehr gegen die
neuen Informationen sabotieren und keine ablehnende Haltung gegen die positiven
Affirmationen aufwenden. Ein mächtiges Instrument zur Veränderung und Konditionierung deines Unterbewusstseins.
Negative Verhaltensmuster können dadurch schnell eliminiert und neue positive Denkmuster
manifestiert werden. Silent Sublminals helfen dir, deinen Wunschzustand zu
erreichen.
Ob du private oder berufliche Veränderung
anstrebst, ob du erfolgreicher, selbstbewusster, gesünder,
motivierter, glücklicher, disziplinierter oder zielorientierter werden möchtest,
ob du Selbstliebe, eine neue Liebe, Wohlstand
oder nur einfach besseren Schlaf finden möchtest: Mit Silent Subliminals
programmierst du dein Unterbewusstsein und transformierst dich zu dem Menschen
der du sein möchtest.
Zur Fertigung unserer Silent Subliminals verwenden wir
unsere inhouse entwickelte Multi Dimension Coding Technologie (MDC Silent
Subliminals). Dabei werden Affirmationen nicht nur wie üblich, in den
Frequenzbereich oberhalb von 15.000 Hertz transformiert, sondern zusätzlich
verfeinerte Sub-Affirmationen zur Initial-Suggestion angehängt. Das Unterbewusstsein nimmt dadurch wesentlich
mehr Informationen auf und beschleunigt damit die Zielerreichung deines
Wunschzustandes.“ Quelle: HIER.
Die persönliche Geschichte von Oliver und die
Hintergründe durch welche lebensgefährlichen Umstände er zu den Subliminals
gekommen ist, erfahren Sie HIER.
HIER gibt es das berühmte Subliminal von Oliver: „Selbstliebe
& Selbstakzeptanz!“ Kostenfrei.
Was aber macht nun ein Subliminal im Leben eines
Menschen?
Über die Wirkweise von Subliminals schreibt Lilli
Cremer-Altgeld ganz persönlich: „Ich recherchierte Anfang der 1990er Jahre nach
Methoden der Gesundwerdung, ergänzend zur klassischen Schulmedizin. Ich habe an
der Kölner Uni bei Prof. Scheuch in einem kleinen Team für die Deutsche
Forschungsgemeinschaft (DFG) in der Medizin-Soziologie geforscht. Mein Thema
war „Stress in der Berufstätigkeit“. Meine Probanden waren die „Gruppe Fluglotsen“.
Im Weiteren habe ich in den Universitätskliniken (bei Prof. Heberer) gearbeitet
und im Malteserkrankenhaus in Köln meine Prüfung als Sanitäterin abgelegt.
Ich habe mir als Kuratorin die Musiktherapie der Uni
Witten Herdecke genau angesehen und als Mentorin eine promovierende Berliner Ärztin
(empirirsche Arbeit über Musiktherapie) begleitet.
In dieser Zeit lernte ich die Subliminals kennen und
schätzen.
Seitdem konnte ich vor allem im Hinblick auf Gesundheit
erkennen, dass Grippe und Erkältung, die mich jährlich mehrmals sehr heftig
erwischt hatten, so gut wie verschwunden waren. Eine große Erleichterung, auf
nahezu alle Grippe-Medikamente verzichten zu können.
Für meine Mutter hatte ich dann noch ein besonderes
Subliminal:
Ich bat meine Mutter in den 1990er Jahren mehrmals
wöchentlich die Musik zu hören „Fit, jung und gesund“ – die von „sublimen
Texten“ aufgewertet worden war.
Das Resultat?
Meine Mutter schien nun weniger zu altern als andere
Frauen, die ich kannte.
Als sie vor Jahren zu einer Untersuchung ins
Krankenhaus kam, warteten wir gemeinsam auf das Ergebnis. Die Ärztin erschien
uns leicht verstört – allerdings hatte dies eine andere Ursache als zunächst
angenommen.
Die Ärztin sagte: „Das Geburtsdatum ihrer Mutter kann
nicht stimmen. Da muss sich jemand bei den Behörden geirrt haben.“ Als ich
fragte, was denn da nicht in Ordnung sein könne, sagte sie: „Nach der
medizinischen Untersuchung kann ihre Mutter nicht dieses Alter haben. Auch,
wenn ich mir ihre Mutter ansehe – die kann höchstens 20 Jahre jünger sein.“
Mutti und ich mussten sehr lachen.
Ähnliches hatte auch schon der Hausarzt gesagt: „Die
Blutwerte Ihrer Mutter sind besser als meine Blutwerte.“ Der Hausarzt ist 35
Jahre jünger als meine Mutter. Nein, meine Mutter machte keine Diät, aß alles,
was ihr schmeckte. Trank hin und wieder ein Glas Wein oder Sherry. Auch mal ein
Bier. Und schreckte auch nicht vor Leberwurst und ähnlichen Untaten zurück.
Meine Mutter hatte eben nur diese Affirmationen in der
sublimen Musik (Subliminals) gehört – und die waren ganz und gar darauf aus,
die Jugend, die Gesundheit und die Fitness zu betonen. Besonders im Kopf war
meine Mutter sehr fit. Bis zuletzt diskutierte sie mit mir kenntnisreich und
sehr engagiert über Weltpolitik.
Wir sind die Autor*innen:
Oliver Alge, Roland Arndt, Lilli Cremer-Altgeld, Heli Ihlefeld. Und Freundinnen und Freunde.
Gemeinsam ist das Subliminal „Words. By Perikles,
Elizabeth and Friends.“ von uns produziert worden. Es wird in wenigen Tagen
hier veröffentlicht.
Das Subliminal enthält die Zusammenfassung der Gedanken des Teams sowie Gedanken aus Reden/Texten von Perikles, Elizabeth I von England, Olympe de Gouges, Abraham Lincoln, John F. Kennedy und Gedanken des Apothekers Émile Coué. Eingeflossen sind Werte aus der „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen und aus dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf‘ um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Hermann Hesse
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